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Ralf #453837 07/03/12 11:00 AM
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Meine erste Post-OSCAR-Kritik gibt es zu einem eindeutigen Arthouse-Film:

SHAME:

Nach außen gibt sich der beruflich erfolgreiche Brandon Sullivan (Michael Fassbender) als perfekter Gentleman – doch in Wahrheit denkt er den ganzen Tag über nur an Sex. Er bestellt Callgirls zu sich, hat One-Night-Stands und befriedigt seine Sexsucht mit Internetpornos, wann immer es geht. Ein glücklicher Mensch ist Brandon sicherlich nicht, doch als dann auch noch seine kleine Schwester, die mental labile Sängerin Sissy (Carey Mulligan), auftaucht und sich in seiner Wohnung einquartiert, verkompliziert sich sein Leben noch stärker ...

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Ralf #453889 09/03/12 10:55 AM
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JOHN CARTER - ZWISCHEN ZWEI WELTEN (3D):

Ende des 19. Jahrhunderts: Der desillusionierte amerikanische Bürgerkriegsveteran John Carter (Taylor Kitsch aus "X-Men Origins: Wolverine" und der TV-Serie "Friday Night Lights") ist seit langem auf der Suche nach einer legendenumwobenen Höhle im Indianergebiet, in der es einen riesigen Goldschatz geben soll. Doch als er die Höhle durch einen Zufall endlich findet, wird er prompt durch ein mystisches Amulett auf den Mars transportiert! Entgegen landläufiger Annahmen erweist sich der rote Planet rasch als keineswegs frei von Leben, denn Carter wird von einem archaischen non-humanoiden Kriegervolk, den Tharks, gefangen genommen. Da Carter aufgrund der im Vergleich zur Erde veränderten Schwerkraftverhältnisse auf dem Mars quasi Superkräfte besitzt, kann er schnell den Respekt der Tharks erringen. Als er einer humanoiden Frau namens Dejah (Lynn Collins), deren fliegendes Schiff von Verfolgern abgeschossen wurde, das Leben rettet, wird Carter prompt in einen langanhaltenden Krieg zwischen den Städten Zadonga (böse) und Helium (gut) hineingezogen – denn Dejah ist die Prinzessin von Helium ...

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Ralf #453890 09/03/12 02:29 PM
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Tolle Kritik, Ralf! Eventuell wird "John Carter of Mars" mein nächster Kinobesuch (seit "Thor"), wenn ich es für nächste Woche einrichten kann.

Ich freue mich drauf, da ich als Jugendlicher zumindest die ersten drei "Die Prinzessin vom Mars"-Bücher gelesen habe und sie mich sehr geprägt haben.

Patarival #453892 09/03/12 03:44 PM
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Dann kannst du uns ja auch erzählen, wie werktreu die Verfilmung ist. smile

Ralf #453894 09/03/12 03:51 PM
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Im Trailer kam mir der ganze Film zu "amerikanisch" vor ... Und, mich erinnerte es an die Konzeption von "Avatar" : Jemand "besonderes" (ein "weißer Mann", natürlich) kommt in eine fremde, und im Vergleich zum Menschen einfache, ja fast schon "wilde" Zivilisation rein und dreht aklles zum Guten hin und bringt den "Wilden nebenbei auch noch "Zivilisation" bei ... Das war die bisher größte Kritik, die ich an "Avatar" gelesen hatte, und mir kam es für den Trailer so vor, als würde das auch auf diesen neuen Film passen ...

Ich würde mir diesen Film gerne anschauen - wenn da nicht dieser ... dieser "Amerikaner mit Superkräften" drin wäre ...



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AlrikFassbauer #453897 09/03/12 04:03 PM
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Ich selbst habe die Trailer nicht gesehen, es herrscht aber im Internet die einhellige Meinung, daß sie ziemlich schlecht sein sollen. Gerade weil sie offenbar zu sehr versuchen, nach bekannten Franchises á la "Star Wars" auszusehen - obwohl die Figur "John Carter" ja viel älter ist. Nicht wenige befürchten deshalb auch einen (angesichts des hohen Budgets von angeblich 250-300 Millionen Dollar) Flop, was logischerweise die Chancen auf eine Fortsetzung zunichtemachen würde.

Immerhin in Deutschland ist er angesichts der hiesigen Unbekanntheit der Roman-Reihe und der noch unbekannteren Hauptdarsteller recht gut gestartet. Erste Zahlen deuten auf ein Startwochenende mit etwa 250.000 Zuschauern hin.

Zu deiner "Avatar"-Befürchtung kann ich nicht wirklich etwas sagen, weil ich das bereits bei "Avatar" nicht so empfand. Hurra-Patriotismus gibt es aber keinesfalls.

Ralf #453902 09/03/12 05:57 PM
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Alrik, du darfst nicht vergessen, dass die Bücher (und ich nehme an der Film) auf den damaligen Kenntnissen über den Mars (und recht romantischen Ideen und Hoffnungen) basierten.

John Carter ist keineswegs ein Superheld. Er ist einfach dank der relativ schwachen Schwerkraft stärker und gelenkiger. Und er ist der einzige mensch bis auf die Menschenähnlichen roten Marsbewohner - aber das sind auch die Bösen.

Und zumindest in den Büchern sind die grünen Marsbewohner, die Tharks, und die werden nicht als primitiv dargestellt.


Ich persönlich fand Avatar eher mau. Eine Light Version des Buches "Call me Joe" von Poul Anderson aus den 50er Jahren.

Patarival #453913 10/03/12 12:53 PM
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Aha, okay, ich kann ja auch nicht alles wissen. wink


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AlrikFassbauer #453966 13/03/12 03:15 PM
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HAYWIRE:

Mallory Kane (Gina Carano) ist eine Spezialistin für verdeckte Operationen, die für ein privates Unternehmen arbeitet, zu dessen Auftraggebern auch die US-Regierung zählt. Als bei einem vermeintlich leichten Einsatz plötzlich ihr Partner versucht, sie zu töten, erkennt Mallory, daß sie offensichtlich einer Verschwörung in den Weg geraten ist. Sie muß nun fliehen und kämpfen, bis sie die Hintergründe der Verschwörung aufdecken kann ...

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Ralf #453998 16/03/12 10:10 AM
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Hähä, seit ich deinen Blog "gebookmarkt" habe, Ralf, lese ich deine Reviews immer noch bevor du sier postest. smile

Ich mag den echt.



Ich war also nach so langer Zeit auch mal wieder im Kino. War nett, mal wieder auszugehen.

Und wie angedroht war ich in "John Carter" (ohne "of Mars" dafür mit dem eher bescheidenen Zusatztitel "Zwischen den Welten").

Vielleicht lag es ja an meiner langen Kinoabstinenz aber ich bin ganz ehrlich sehr begeistert. Man hat einiges gegenüber den Büchern angepasst aber alles durchaus zum Besseren.

Visuell war der Film ebenfalls beeindruckend - auch wenn ich persönlich den Mars eventuell eine Spur roter gemacht hätte.
Der Soundtrack war ebenfalls klasse und die Handlung kannte ich ja schon, mir gefiel die Umsetzung aber sehr gut.

Kritik gibt's trotzdem und zwar, sorry, mal wieder beim 3D Effekt. Ich finde, der Effekt fügt dem Film absolut nichts hinzu. Er gewinnt dadurch nichts. Im Gegenteil: Die Lichtschiffewirken durch den 3D-Effect wie Spielzeuge. Sehr schade!

Patarival #454385 30/03/12 06:57 PM
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Nachdem die Oscars vergeben sind, kommen wir doch zum wichtigsten Filmpreis dieses Jahres.

Steffen #454532 05/04/12 08:36 AM
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Nach längerer Pause mal wieder eine aktuelle Kinorezension:

ZORN DER TITANEN (3D):

Mehrere Jahre nach Perseus´ Sieg über den Kraken: Nach dem frühen Tod seiner Frau Io hat sich Perseus (Sam Worthington) mit seinem Sohn Helios (John Bell) ein einfaches Leben in einem Fischerdorf aufgebaut. Eines Tages taucht sein Vater Zeus (Liam Neeson) auf und bittet ihn um Hilfe, da Zeus´ Vater Kronos, der Anführer der Titanen, aus dem Tartaros, seinem Gefängnis in der Unterwelt, zu entkommen droht. Perseus weigert sich zunächst, da er sich nur um seinen Sohn kümmern will. Doch als Hades (Ralph Fiennes) und Kriegsgott Ares (Édgar "Carlos" Ramirez ersetzt Luke Evans) Zeus verraten und sich mit Kronos verbünden, kann wieder einmal nur Perseus die Welt vor dem Untergang retten ...

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Übrigens bin ich inzwischen dazu übergangen, Themenwochen zu veranstalten mit Kritiken zu einem bestimmten Thema. So lange ich noch so viele nicht auf dem Blog veröffentlichte Rezensionen in der Hinterhand habe, ist das ja kein Problem.
In den letzten beiden Wochen ging es um Fantasy Filmfest-Beiträge, diese Woche um antike Fantasyfilme und nächste Woche sind (anläßlich "Die Frau in Schwarz") Gruselfilme dran. smile

Ratet mal, welche Themenwoche ich in der letzten Aprilwoche ausrufen werde, wenn "The Avengers" startet ... grin

Edit: Ach verdammt, da merkt man erst mal, wie die Zeit verfliegt: Eigentlich hatte ich für meine Gruselfilm-Woche die Rezensionen für "The Hours" und "Ring" fest eingeplant. Leider stelle ich gerade fest, daß beide vor 2003 ins Kino kamen und damit vor dem Relaunch dieses Forums. frown

Last edited by Ralf; 05/04/12 08:43 AM.
Ralf #454535 05/04/12 09:36 AM
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Originally Posted by Ralf
Ratet mal, welche Themenwoche ich in der letzten Aprilwoche ausrufen werde, wenn "The Avengers" startet ... :grin



Romantic Comedy Woche? wink


Ich besuche dein Blog fast täglich und faul warst du ja in letzter Zeit ganz und gar nicht.

Patarival #454724 12/04/12 02:34 AM
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DIE FRAU IN SCHWARZ

Arthur Kipps (Daniel Radcliffe) hat bei der Geburt seines mittlerweile vierjährigen Sohnes seine Frau verloren. Sein Arbeitgeber, ein Rechtsanwalt, zeigt wenig Verständnis dafür, dass er immer noch trauert, und beauftragt ihn, in einem Dorf an der Küste die Papiere einer verstorbenen Frau persönlich zu sichten, weil der dortige Anwalt wenig kooperativ ist. Dabei wird Kipps zu verstehen gegeben, dass man ihn entlassen will, wenn er sich nicht stärker für die Belange der Kanzlei engagiert.

Die Bewohner des Dorfes erweisen sich größtenteils als verschlossen und abweisend; eine Reservierung in der einzigen Pension ist angeblich nicht erfolgt. Das Haus der Verstorbenen befindet sich auf einer Insel vor der Küste und ist nur bei Ebbe über einen Weg zu erreichen. Dort und im Dorf kommt Kipps einer Reihe tragischer Vorfälle auf die Spur, die sich nach seiner Ankunft fortsetzen und immer ein oder mehrere Kinder das Leben kosten ...

Die von Hammer Films produzierte Geschichte spielt zu Beginn des 20. Jahrjunderts, als Autos noch selten und elektrisches Licht nicht selbstverständlich waren. Auch in technischer Hinsicht hat man sich eher an altmodischen Gruselfilmen orientiert als am Splatterkino - Blut fließt fast keines. Trotzdem finde ich es verwunderlich, dass der Film schon ab 12 Jahren freigegeben ist.

Obwohl man das Erzähltempo als eher gemächlich bezeichnen kann, wird "Die Frau in Schwarz" nicht langweilig, was mit daran liegen dürfte, dass der Film nur 95 Minuten dauert. Viel mehr hätte die Geschichte auch nicht hergegeben.

Zu den Stärken des Films zählen die stimmungsvoll in Szene gesetzten Landschaften und Gebäude und einige gut gemachte Effekte. Daniel Radcliffe legt die Rolle des Harry Potter ab und spielt Arthur Kipps überzeugend, auch die anderen Rollen sind passend besetzt (mit Ciarán Hinds wirkt übrigens ein weiterer Schauspieler mit, der schon in der "Harry Potter"-Reihe auftrat). Obwohl "Die Frau in Schwarz" solide und handwerklich gute Gruselunterhaltung ist, bietet der Film nichts wirklich Neues, und die auf einer Novelle basierende Handlung verschenkt meiner Meinung nach einige Ansatzpunkte für weitere Gruselmomente. Aus diesem Grund vergebe ich insgesamt 6 Punkte.

Lurker #454736 12/04/12 05:23 PM
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Also für mich war es der beste Gruselfilm seit langer Zeit. Ich hatte teils richtig Gänsehaut und außer mir musste auch manch anderer Kinobesucher (ok, es waren nur vier andere Leute mit im Saal) richtig hörbar ausatmen, weil sich so eine Anspannung aufgebaut hatte. Ich fands toll. ^^
Ich kann mich auch nicht erinnern, welcher der letzte Gruselfilm dieser Art war, den ich gesehen habe, oder wann das gewesen wäre.
Die ab-12-Freigabe wundert mich auch. Ja, sehr brutal ist der Film nicht, aber die psychische Belastung ist nicht zu verachten, wie ich finde.


"They say if you play the Windows XP CD backward, you can hear satanic words." - "Oh, that's nothing. If you play it forward it installs Windows XP...!"
AlphaZen #454746 12/04/12 11:56 PM
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Ralf hat in seinem Blog übrigens auch eine Rezension zu dem Film geschrieben, diese aber nicht im Forum verlinkt: http://der-kinogaenger.blogspot.de/2012/04/die-frau-in-schwarz-2012.html

Ich fand zum Beispiel "Insidious" noch etwas besser als "Die Frau in Schwarz". Beides sind relativ altmodische Gruselfilme, wenn auch ansonsten recht verschieden. "Die Frau in Schwarz" hat einige gut gemachte Schreckmomente, aber der Hintergrund der tragischen Vorfälle und die darin verstrickten Charaktere werden für meinen Geschmack zu stiefmütterlich behandelt. Insgesamt würde ich die Handlung als ziemlich dünn bezeichnen. Es ist trotzdem kein schlechter Film. Zumindest, solange nicht ein paar Typen mit im Kino sitzen, die bei jeder mehr oder weniger passenden Gelegenheit laut Harry-Potter-Zauberformeln rufen - das habe ich von jemand anderem gehört; bei uns war es zum Glück nicht so.

Lurker #454840 17/04/12 10:13 AM
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Sorry, ich habe vergessen, auf die Kritik zu verlinken. Bei Gruselfilmen ist es halt auch immer sehr abhängig von der Stimmung, in der man sich gerade befindet (es gibt durchaus Genrevertreter, die ich beim ersten Sehen hochspannend und beim zweiten einfach nur langweilig finde - und umgekehrt), und natürlich vom restlichen Publikum. Störungen sind wohl nirgends so nervtötend wie bei Gruselfilmen.
Die FSK-Freigabe war wohl nicht ganz unumstritten, zum Kinostart wurde nämlich zunächst noch FSK16 angegeben. Als das dann schnell zu FSK12 geändert wurde, gab es Befürchtungen über Schnitte, aber die gibt es meines Wissens nicht. Möglicherweise hat der deutsche Verleih Einspruch gegen die FSK16-Entscheidung eingelegt und Recht bekommen. Auch für mich erstaunlich, gerade angesichts der tragenden Rolle von Kindern bei den Geschehnissen.

Übrigens wurde letzte Woche eine Fortsetzung zu "Die Frau in Schwarz" angekündigt. Bin mal gespannt, wie die aussehen soll ...

Neue Kritik:

IRON SKY:

Wir schreiben das Jahr 2018: Die US-Präsidentin hat auf Anraten ihrer Wahlkampfberaterin das dunkelhäutige Model James Washingon (Christopher Kirby, hatte Mini-Nebenrollen in Blockbustern wie "Star Wars Episode III" oder "Matrix Reloaded") auf den Mond geschickt, gemäß dem Slogan "Black to the Moon". Dummerweise stellt sich heraus, daß die dunkle Seite des Mondes bewohnt ist und zwar von vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges von der Erde geflohenen Nazis. Diese nehmen Washington prompt gefangen und da sie davon ausgehen, daß sie entdeckt wurden, bereiten sie die Invasion der Erde vor ...
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In Zukunft werde ich meine Blog-Beiträge aber wohl im Normalfall nicht mehr hier verlinken. Für besondere Highlights (z.B. übernächste Woche "The Avengers") wird es sicher Ausnahmen geben, aber grundsätzlich will ich dieses Forum nicht dauerhaft zur Eigenwerbung mißbrauchen. Ich habe so schon ein bißchen ein schlechtes Gewissen ... wink

Last edited by Ralf; 17/04/12 10:16 AM.
Ralf #454968 27/04/12 08:28 AM
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THE AVENGERS:

Thors machtgieriger Bruder Loki dringt in die Zentrale des von Nick Fury (Samuel L. Jackson) geleiteten Geheimdienstes S.H.I.E.L.D. ein und bringt ein mächtiges Artefakt in seine Gewalt. Mit diesem will er ein Portal zu einer außerirdischen Kriegerrasse öffnen und sich mit deren Hilfe zum alleinigen Herrscher der Erde erklären. Durch eine Art Gehirnwäsche sichert Loki sich zusätzlich die Unterstützung des S.H.I.E.L.D.-Agenten Hawkeye (Jeremy Renner) und des Wissenschaftlers Dr. Selvig (Stellan Skarsgård). Um die Erde zu retten, sieht Fury nur noch einen Weg: Er ruft die Superhelden Captain America, Iron Man und Hulk zusammen, Thor folgt freiwillig, um seinen Bruder ein weiteres Mal aufzuhalten ...

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Weitere neue Kritiken seit "Iron Sky":
Ziemlich beste Freunde

My Week with Marilyn

Ralf #454982 27/04/12 09:59 AM
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Ich war natürlich ebenfalls in Avangers und kann Ralfs Kritik fast komplett zustimmen - bis auf etwas: Ich fand ihn wahrscheinlich noch ein bisschen besser. wink

Patarival #454983 27/04/12 11:33 AM
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Stimmt das, daß Loki (?) die Stuttgarter Oper stürmt, wie es in einem Pressebericht heißt ?


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